ausgezeichnete pisten auf

Knapp 200 Pisten-kilometer entdecken

Adelboden-Lenk

Ein Spielplatz für Vielfahrer

Was gibt es Schöneres, als früh morgens bereits auf der Piste zu stehen, wenn andere erst aus den Federn hüpfen? Die Sonne zu beobachten, wenn sie hinter den Gipfeln hervorblinzelt? Die allerschönsten, langgezogenen Carvingschwünge in die noch unversehrten Pistenrillen zu zaubern? Kurz innezuhalten und dabei nichts als der Stille zu lauschen? Wir meinen: Schöner geht nicht!

Adelboden-Lenk im Überblick

Die Sonne im Gesicht und die schönsten Pisten unter den Brettern: Adelboden-Lenk ist ein Paradies für Pistenkilometer-Sammler und Vielfahrerinnen. Für Abwechslung sorgen Funslopes, Erlebnispisten und actionreiche Attraktionen. Wer zwischendrin eine Pause braucht, kehrt in den vielen Bergrestaurants, Skihütten oder Bars ein. Damit bleibt ausreichend Energie bis zur letzten Abfahrt.

  • über 200 bestens präparierte Pistenkilometer
  • 70 moderne Bergbahnen und Lifte
  • Schneesicherheit von Dezember bis Mai
  • 60 Prozent beschneite Hauptpisten
  • eine der bekanntesten Weltcup-Pisten
  • eine der längsten Funslopes der Schweiz
  • Spezialpisten, Skicross, Snowparks und über 30 Fun-Anlagen mehr für die extra Portion Abwechslung

Adelboden-Lenk

85 Pistenkilometer im Hauptgebiet

Das Hauptgebiet Adelboden-Lenk bietet zwischen Silleren-Hahnenmoos und Metsch-Bühlberg die grösste Pistenvielfalt, sowie Fun und Action ohne Ende. Die Möglichkeiten für Vielfahrer und Nimmermüde sind im Hauptgebiet Adelboden-Lenk fast 90 Kilometer lang.

Pisten: 85 Kilometer total, 46 Kilometer blau, 32 Kilometer rot, 6 Kilometer schwarz, 1.5 Kilometer gelb

Betelberg

45 Pistenkilometer für die ganze Familie

Pistenkilometer-Sammler freut es: Wer am Betelberg seine Kurven dreht, bei dem kommt garantiert keine Langeweile auf. Das Beste daran: Pisten-Rookies fahren vom Lenker Hausberg bis vor die Haustüre.

Pisten: 45 Kilometer total, 24 Kilometer blau, 20 Kilometer rot, 1 Kilometer schwarz

Elsigen-Metsch

32 Kilometer auf Elsigen-Metsch

Die schönsten Kurven carven, die ersten Spuren ziehen. Im Teilgebiet Elsigen-Metsch geht es lange runter und schnell wieder rauf. Doch hier halten sogar Vielfahrer kurz inne, denn wo sonst gibt es Pistengaudi mit Seeblick?

Pisten: 32 Kilometer total, 9 Kilometer blau, 20 Kilometer rot, 3 Kilometer schwarz

Tschentenalp

Unkomplizierte 9 Kilometer Fahrspass

Wintersportler gelangen in nur sechs Minuten vom Adelbodner Dorfkern auf die Piste. Abseits des Trubels geniessen Skifahrerinnen und Snowboarder breite Pisten, anspruchsvolle Hänge und kurze Wartezeiten.

Pisten: 9 Kilometer total, 2 Kilometer blau, 5 Kilometer rot, 2 Kilometer Freeride

Engstligenalp

17 Kilometer auf über 2000 Meter

Auf über 2000 Meter über Meer und am Fusse des Wildstrubels lässt die Engstligenalp keine Winter-Wünsche offen: Auf der grössten Hochebene der Schweiz herrscht bis Anfang Mai Winter.

Pisten: 17 Kilometer total, 7 Kilometer blau, 6 Kilometer rot, 4 Kilometer schwarz

Silleren-Chuenisbärgli

34 Pistenkilometer rund um den Weltcup-Berg

Höhenmeter und Carvingpisten gibt’s überall, doch die Abfahrt auf einer originalen Weltcup-Piste ist den Gästen der Skiregion Adelboden-Lenk vorbehalten. Ein exklusives Erlebnis für ambitionierte Vielfahrer.

Pisten: 34 Kilometer total, 17 Kilometer blau, 15 Kilometer rot, 2 Kilometer Schwarz

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Abwechslung auf der Piste

Breite Pisten und lange Abfahrten sind toll. Noch besser ist das riesige Angebot an Funpisten, Rennstrecken, Parks und Photopoints in allen sechs Teilgebieten der Skiregion Adelboden-Lenk. Sie bieten Abwechslung und unbegrenzten Spass von früh bis spät.

Prämierte Pisten und exzellente Beschneiung

Ausgezeichnet

Adelboden-Lenk ist mehrfach für die Pistenqualität und exzellente Beschneiung ausgezeichnet. Beim Pistengütesiegel wurde die Skiregion sogar als erstes Skigebiet in der Schweiz mit dem Status «vierfach Gold» prämiert.

Boxenstopp

Ein schneller Imbiss oder gemütlicher Lunch – Pistenrookies kommen in den vielen Bergrestaurants, Skihütten und Bars in den Genuss von regionalen Leckereien. Damit blieben die Energiespeicher bis zur letzten Talfahrt voll.